Der 11. Jahrgang bereitet Abiturreden am Heinrich-Böll-Tag erfolgreich vor

Traditionsgemäß hält der 11. Jahrgang unserer Schule die Abiturrede, wenn die lang ersehnten Abitur-Zeugnisse ausgeteilt werden. Dem besten Abiturienten oder der besten Abiturientin wird außerdem „Das Irische Tagebuch“ von Heinrich Böll verliehen – als Anerkennung der besonderen Leistung. Daher macht es nur Sinn, dass die Rede auch einen engen Bezug zum Namensgeber unserer Schule hat. Am Böll-Tag haben die Schüler*innen der E-Phase sich also zunächst damit auseinandergesetzt, wie man eine gute Abschiedsrede hält, bevor sie in Gruppen in eine intensive Recherche-Phase zur Person Heinrich Böll eingestiegen sind. Es wurden Artikel gelesen, Eckdaten recherchiert, Informationen gesammelt und zusammengefasst. Wie könnten wir zu Beginn der Rede Aufmerksamkeit erregen? Wie halten wir das Interesse aufrecht? Was möchten wir den Abiturient*innen eigentlich mit auf den Weg geben? Nach einer kleinen Pause wurde dann konzentriert an den Reden geschrieben. Am Ende des Böll-Tags wurden diese vorgetragen und es wurde ein würdiger Gewinner gewählt. Vom Ergebnis kann sich der Abiturjahrgang dann im Sommer selbst überzeugen!

Text: L. Bluhm, Fotos: K. Ruge